Wer regelmäßig auf Medikamente angewiesen ist, sollte sich schon vor Reiseantritt über den Transport Gedanken machen.
Arzneimittel gehören im Auto bei hohen Temperaturen nicht ins Handschuhfach oder die Hutablage. Am besten bewahrt man sie unter einem der Vordersitze auf und nimmt sie beim Verlassen des Autos gleich mit. Auch zu niedrige Temperaturen können die Wirksamkeit und Stabilität beeinträchtigen. Deshalb packt man Medikamente auf Flugreisen möglichst ins Handgepäck.
Für alle kühl zu lagernden Medikamente, wie Insuline oder Augentropfen empfehlen wir spezielle Kühltaschen, die über einen längeren Zeitraum zuverlässig die Temperatur halten. Bei herkömmlichen Isoliertaschen darf kein direkter Kontakt mit den Kühlakkus bestehen, um ein Einfrieren der Arzneimittel zu vermeiden!
Vor allem bei der Reise mit Betäubungsmitteln gilt es, sich über die rechtlichen Bestimmungen im Urlaubsland zu informieren. Mit einem ärztlichen Attest, möglichst in englischer Sprache, kann man unnötigen Stress im Urlaub umgehen. Achten Sie darauf, eine ausreichende Menge Ihrer Medizin mitzunehmen - besser ist es, über die Urlaubsdauer hinaus noch eine kleine Reserve dabei zu haben. Damit Sie Ihrem Urlaub entspannt entgegenblicken können, beraten wir Sie in unseren Apotheken gern.
Der lang ersehnte Frühling ist endlich da - und mit ihm beginnt für viele Pollenallergiker wieder die Leidenszeit mit Niesattacken, laufender Nase und tränenden Augen. Damit Sie den Frühling möglichst unbeschwert genießen können, stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite.
Jeder dritte Erwachsene schläft regelmäßig schlecht ein oder nicht durch. Oft lassen Belastungen im Beruf, familiärer Stress und aufwühlende Ereignisse – egal ob gute oder schlechte – den Körper und Geist nicht zur Ruhe kommen.
Eigentlich ist es ja ganz natürlich und gesund: Das Schwitzen. Große Hitze oder körperliche Anstrengungen lassen uns in Schweiß ausbrechen - eine lebenswichtige Reaktion, die übermäßige Körperwärme abführt und uns vor Überhitzung schützt. Mit dem Schweiß werden zudem Schadstoffe und überflüssige Salze ausgeschieden, die Poren werden geöffnet, eine Hautreinigung findet statt.
Darum bleibt auch unsere Apotheke am 01. November 2023 geschlossen – aus Protest
Liebe Patientin, lieber Patient,
üblicherweise sind Sie es, die zu uns kommen, um schnelle und professionelle Hilfe zu bekommen. Heute sind wir es, die sich mit einem Anliegen an Sie wenden. Wir bitten Sie um Verständnis, dass unsere Apotheke am Mittwoch, 01. November 2023, geschlossen bleibt. Aus Protest. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Medikamente vorausschauend an anderen Tagen zu besorgen und Fragen an das Apothekenteam möglichst vor oder nach dem Protesttag zu klären. Die Notversorgung ist an diesem Tag durch Notdienstapotheken gewährleistet. (Diese finden Sie auf unserer Homepage)
Ihr Arzt hat Ihnen einen Magensäureblocker gegen Ihre Beschwerden verordnet?
Bei längerfristiger Einnahme kann dieses Medikament zu einer Unterversorgung mit Vitamin B12 führen. Ein Mangel an diesem Vitamin kann sich unter anderem durch ein Kribbeln in Armen und Beinen, ein pelziges Taubheitsgefühl, Erschöpfung, Gedächtnisschwäche und Schlafstörungen bemerkbar machen.
Für viele Reisende wird bereits die Fahrt in den lang ersehnten Urlaub zur echten Herausforderung. Schwindel, Blässe, Unwohlsein, Kopfschmerzen bis hin zu Übelkeit und Erbrechen ereilen sie in Auto, Bus, Bahn oder auf einem Schiff. Auch Flugreisende können vor allem während Start- bzw. Landevorgang darunter leiden.
Warum spielt uns unser Körper diesen Streich?
Wussten Sie, dass hormonelle Verhütungsmittel wie die „Pille“ unseren Stoffwechsel und den Mikronährstoffhaushalt beeinflussen?
Die regelmäßige Einnahme der „Pille“ erhöht den Bedarf an Vitamin C, Vitamin B1, B6, B12, Folsäure, Vitamin C, Zink und Magnesium. Insbesondere die B-Vitamine sind wichtig für eine normale Funktion der Psyche. Einige Nebenwirkungen der Pille, darunter Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Libidoverlust, Müdigkeit und Kopfschmerzen beruhen zumindest teilweise auf einem "pillenbedingten" Vitaminmangel.
Unser Darm wird von Milliarden Mikroorganismen besiedelt, die neben der Verdauung auch einen entscheidenden Einfluss auf unsere Immunabwehr haben und lebensnotwendige Stoffe produzieren.
Vor allem in der kalten Jahreszeit zwingen uns Infekte oft zur Einnahme von Antibiotika. Diese sind aber nicht in der Lage, zwischen „Gut und Böse“ zu unterscheiden und zerstören auch die natürliche Darmflora.
Eine Schutzimpfung ist so etwas wie ein Training für unser Immunsystem.
Mit dem Impfstoff werden unserem Körper abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger verabreicht, die uns zwar nicht krank machen können, aber dafür sorgen, dass unser Immunsystem gezielt Abwehrstoffe bildet. Anschließend ist unser Körper gegen einen Angriff der „echten“ Erreger gewappnet – wir sind immun. Es gibt Impfungen, bei denen dieser Schutz das ganze Leben lang erhalten bleibt. Bei anderen lässt die Erinnerung des Immunsystems mit der Zeit nach, so dass Auffrischimpfungen notwendig sind.
Die Sonne tut uns gut! Sie ist wichtig für unser Immunsystem, für die Bildung von Vitamin D, das die Knochen stabilisiert, und nicht zuletzt auch für unser Gemüt.
Doch die Sonnenstrahlen haben auch ihre Schattenseiten. Zu viel Sonne trocknet die Haut aus und macht früher Falten. Und jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs. Lassen Sie die Sonne deshalb nur gut geschützt an Ihre Haut!
Kein anderes Thema beschäftigt uns derzeit so, wie die Corona-Pandemie. Die Medien überschlagen sich mit immer neuen Informationen und Maßnahmen und sorgen so in der Bevölkerung für Unsicherheit. Für Ihre Gesundheit ist es wichtig, dass sich alle Mitbürger ab sofort an die erforderlichen Regeln halten, um die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen und die Risikogruppen zu schützen.
Während der Winter bei uns noch auf sich warten lässt, sind in den Skigebieten die Pisten schon bestens präpariert. Damit Sie das Schneevergnügen in vollen Zügen genießen können, sollten Sie schon vor Reiseantritt gewisse Punkte beachten.
Ausdauerübungen wie Schwimmen oder Joggen - schon einige Wochen vor dem Urlaub - schaffen eine gewisse Grundfitness. Das Verletzungsrisiko sinkt und mit der nötigen Kraft und Kondition steigt auch der Spaß auf der Piste.
Vitamin D ist im Volksmund als „Sonnenvitamin“ bekannt, da unsere Haut es unter dem Einfluss von Sonnenlicht bildet. Es ist nicht nur immens wichtig für starke Knochen und Zähne, sondern an vielen weiteren Körperfunktionen beteiligt.
Wenn Sie sich allgemein schlapp, müde oder unglücklich fühlen, unter Muskelschwäche oder Gelenkschmerzen leiden, Ihre Fingernägel brüchig sind oder weiße Flecken zeigen, wenn Sie sich schlecht konzentrieren können, Schlafmangel oder Nervosität auftreten, wenn Sie anfällig für Infekte sind – könnte es sich dabei um Symptome einer Vitamin D-Unterversorgung handeln.
Eine Fußpilzinfektion äußert sich durch Juckreiz, anfänglich eine weißliche Verfärbung der Haut, später durch Rötung und Brennen. Fußpilz sollte so früh wie möglich behandelt werden, denn er heilt nicht spontan wieder aus und kann auch auf die Nägel übergreifen. Entscheidend bei der Behandlung sind die Wahl des richtigen Mittels und die konsequente Anwendung über die gesamte Therapiedauer. Wir beraten Sie dazu gern.
Wer einen pflegebedürftigen Angehörigen betreut, hat in der Regel alle Hände voll zu tun. Das bisschen Zeit, das übrig bleibt, reicht oftmals gerade dafür, das Allernötigste im Haushalt und für sich selbst zu erledigen. Sich dann noch damit beschäftigen zu müssen, auf welche finanziellen Zuschüsse oder Sachleistungen ein Anspruch besteht, übersteigt bei vielen Pflegenden schlicht und einfach die Zeit und die Kraft.
Mit dem Frühling und steigenden Temperaturen werden auch die lästigen Mitbewohner unserer Haustiere wieder aktiv. Symptome wie Juckreiz, allergische Reaktionen und Hautinfektionen sind unangenehm und belasten unsere Tiere - viel wichtiger ist es aber, sie vor übertragbaren Krankheiten zu schützen.
Wesentlich bei der Flohtherapie ist es, nicht nur das Tier zu behandeln, sondern auch die Umgebung, vor allem die Schlafplätze. Sprays werden dabei gezielt angewendet, für Räume stehen Vernebler – so genannte Fogger – zur Verfügung, die sich nach dem Auslösen von allein entleeren. Nachfolgend sollten die Räume gut gelüftet werden.
Viele unserer Patienten klagen über trockene, brennende, gereizte Augen, teilweise mit „Sandkorngefühl“. Gerade im Sommer können sich diese Beschwerden durch klimatisierte Räume verstärken.
Es kann viele Ursachen für trockene Augen geben, z.B. ein sich verändernder Hormonhaushalt in den Wechseljahren, Stoffwechselerkrankungen, Allergien, Nebenwirkungen von Medikamenten, oder langes Arbeiten am Bildschirm.
Allgemeine Hinweise zu unseren Arznei- und Sonderangeboten:
* Üblicher Apothekenverkaufspreis berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung; ** Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. *** Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers #Grundpreis
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