Vitamin D: Pillen statt Sonne
Vitamin D ist im Volksmund als „Sonnenvitamin“ bekannt, da unsere Haut es unter dem Einfluss von Sonnenlicht bildet. Es ist nicht nur immens wichtig für starke Knochen und Zähne, sondern an vielen weiteren Körperfunktionen beteiligt.
Wenn Sie sich allgemein schlapp, müde oder unglücklich fühlen, unter Muskelschwäche oder Gelenkschmerzen leiden, Ihre Fingernägel brüchig sind oder weiße Flecken zeigen, wenn Sie sich schlecht konzentrieren können, Schlafmangel oder Nervosität auftreten, wenn Sie anfällig für Infekte sind – könnte es sich dabei um Symptome einer Vitamin D-Unterversorgung handeln.
Und Sie wären damit nicht allein. Rund 80 Prozent der Deutschen mangelt es in der dunklen Jahreszeit an Vitamin D. Die Sonne scheint einfach zu selten - und wenn doch, dann steht sie so tief, dass der Einfallswinkel ihrer Strahlen für die Vitamin-D-Produktion nicht ausreicht.
Bleibt uns nur, das Vitamin D in ausreichender Menge über die Nahrung aufzunehmen? Dann müssten aber schon täglich Seefisch, Eier und Avocado auf dem Speiseplan stehen! Auch wenn es lange Zeit hieß: "Wer sich gesund ernährt, braucht keine Vitaminpräparate", so raten Ärzte heute dazu, Vitamin D von Oktober bis April nahrungsergänzend einzunehmen. Wir beraten Sie gern zur optimalen Dosierung.